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Ich wette, ihr kennt das: Wir stehen abends in der Küche und haben absolut keine Ahnung, was wir kochen sollen. Kühlschrank ist voll, Speisekammer ist voll, aber irgendwie passt nix zusammen.
Die Rettung? Cremigstes Kokos-Curry mit Spinat und Tomaten!
Eine Dose Kokosmilch, ein paar Gewürze und alles an Gemüse, was ihr im Kühlschrank habt und dem kuscheligsten Soulfood steht nichts mehr im Wege! ?
Heute wird es a) verdammt lecker und b) gibt es auch noch Tipps und Tricks für euch!
Hier geht es heute nämlich um ein super wichtiges Thema: Lebensmittelverschwendung. Zusammen mit meinem Partner REWE habe ich die besten Tipps gegen Lebensmittelverschwendung für euch gesammelt. Gemeinsam rocken wir das!
Tipps gegen Lebensmittelverschwendung
Nur so viel kochen, wie wir auch wirklich brauchen. Klingt logisch, ist aber manchmal gar nicht so einfach. Schließlich sind wir alle gerne schlau und sorgen vor. Außerdem lässt sich die Menge von Nudeln und Co oft nur schwer abschätzen. Im Zweifelsfall gilt: Lieber etwas weniger und dann nachkochen als wegschmeißen!
Nicht nur Produkte mit dem längsten Haltbarkeitsdatum kaufen. Gerade wenn wir wissen, dass wir das Lebensmittel sowieso innerhalb kürzester Zeit aufbrauchen, können wir ruhig Produkte, die nicht das am weitesten entfernte Haltbarkeitsdatum haben, nehmen. Schon durch diesen kleinen Schritt lässt sich Lebensmittelverschwendung vermeiden.
Den Unterschied zwischen Verfallsdatum und Mindesthaltbarkeitsdatum kennen. Yeah, ich kann mal wieder mein Wissen aus dem Ökotrophologie Studium raushauen. Also Freunde, das Datum, das auf den Produkten steht, ist NICHT immer gleichbedeutend mit Darf ich danach nicht mehr essen! Bei vielen Produkten gibt es das sogenannte Mindesthaltbarkeitsdatum. Das bedeutet, dass die Produkte bei sachgerechter Lagerung mindestens bis zu diesem Tag haltbar sein müssen, allerdings im Normalfall auch noch eine Zeit danach gut essbar sind.
Kühlschrankreste-Rezepte. Wir kennen es alle: Im Kühlschrank liegen noch ein paar Gemüsereste und irgendwie haben wir einfach keine Idee, was wir damit anstellen sollen. Ihr könnt es mit Sicherheit ahnen, Curry ist die Antwort! Einfach alles an Gemüse schnibbeln und mit Kokosmilch und Gewürzen zu cremigstem Curry verkochen. Perfekt!
Also, wenn wir alle beim Lebensmitteleinkauf und der Zubereitung ein wenig achtsamer sind, können wir eine Menge Lebensmittel vor der Mülltonne retten!
Auch meinem Partner REWE ist es wichtig, dass keine Lebensmittel verschwendet werden, sondern genau da ankommen, wo sie gebraucht werden. Deswegen ist REWE einer der größten Unterstützer der Tafeln und gibt das ganze Jahr über Lebensmittel an die Tafeln ab. Außerdem gibt es einmal im Jahr eine Aktion, bei der wir als Kunden direkt beim Einkauf Hilfe leisten können, die sogenannte Tafeltüten-Aktion. Ich habe die Tüten vor ein paar Jahren in der Weihnachtszeit das erste Mal entdeckt und direkt eine mitgenommen.
Das Ganze funktioniert so, dass ihr bei eurem normalen Lebensmitteleinkauf eine mit Lebensmitteln gefüllte Tafeltüte für 5 € kauft. Damit unterstützt ihr die Tafel in eurer Nähe und könnt ganz einfach direkt vor Ort Hilfe leisten. Die Tüten werden dann von ehrenamtlichen Mitarbeitern der Tafel abgeholt und an Bedürftige abgegeben. Die Aktion findet in diesem Jahr vom 6. bis 18. November in allen REWE-Märkten statt, also haltet auf jeden Fall Ausschau.
Noch mehr zum nachhaltigen Engagement von REWE findet ihr bei REWE Nachhaltig, dort gibt’s auch noch einmal alle Infos zur Tafeltüten-Aktion!
So, jetzt aber zurück zum Essen. Für das Kokos-Curry mit Spinat und Tomaten braucht ihr eine Pfanne, 10 Zutaten und 30 Minuten Zeit.
Ich hoffe, ihr werdet dieses Rezept lieben!
Das Kokos-Curry mit Spinat und Tomaten ist:
- Herzhaft.
- Würzig.
- Perfekt, um die Gemüsereste zu verbrauchen.
- Wohlig warmes Soulfood.
Ihr habt dieses Rezept probiert? Dann lasst es mich wissen! Kommentiert, bewertet und vergesst nicht, eurer Foto bei Instagram mit #kochkarussell zu taggen. Danke ihr Lieben!

Kokos-Curry mit Spinat und Tomaten. 30 Minuten, vegan und unglaublich cremig!
- 1 Zwiebel
- 1 große Knoblauchzehe
- 400 g Cherrytomaten
- 2 große Handvoll Babyspinat
- 1 EL Kokosöl
- 400 ml Kokosmilch
- 2 TL Garam Masala
- 2 TL Kurkuma
- 1 TL Kreuzkümmel
- Reis zum Servieren
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Tomaten waschen und halbieren, Spinat waschen und trocken schleudern.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin zwei Minuten anschwitzen. Tomaten hinzufügen und ein paar Minuten mitbraten, dann mit Kokosmilch ablöschen. Die Gewürze hinzufügen und 10 bis 15 Minuten einköcheln lassen.
Spinat hinzufügen und zusammenfallen lassen. Nach Geschmack mit Salz und den Gewürzen abschmecken. Mit Reis genießen.
Dieses Rezept lässt sich wunderbar anpassen. Gebt einfach an Gemüse hinzu, was ihr gerade im Kühlschrank habt. Keine Tomaten im Haus? Dann fügt einfach eine Dose gehackte Tomaten hinzu.
Dieser Werbe-Post ist in Kooperation mit REWE entstanden. Herzlichen Dank an REWE für die leckere Zusammenarbeit.
katy fox says
du bist ab sofort meine persönliche foodqueen! es schaut immer alles so super lecker aus!
glg katy
http://www.lakatyfox.com
Mia says
Ich sag’s dir, dieses Curry ist sowas von praktisch und lecker du Liebe! :)
Paula says
tolles Rezept :)
Ich habe noch Tofu hinzugefügt und ein bisschen Mais, der noch im Kühlschrank war
JOE says
Schmeckt wirklich sehr lecker! Ich habe noch etwas Zucker zum Abrunden und 2 EL Joghurt dran gegeben.
Hildegard says
eben schnell gemacht- in meiner Büropause. Bin mit den 30 Minuten nicht ganz hingekommen, aber das Ergebnis zählt – und das ist super!!!
Kinder, Ehemann und ich haben voller Genuß geschlemmt. Vielen Dank für dieses tolle Rezept. Kommt in unseren Familien-Favoriten-Kochrezept-Ordner :)))
Sehr empfehlenswert!
Vierbeinig fit says
Super leckeres und einfaches Rezept. Danke!
Sehr schön vorher auch die Einleitung dazu.
Nadja says
Hallo kann ich das fertig gekochte und abgekühlte Gericht auch einfrieren?
Liebe Grüße Nadja
Mia says
Liebe Nadja, ich habe das Curry bislang zwar noch nicht eingefroren, sehe aber keinen Grund, warum es nicht gehen sollte. :-)
Michele says
Gerade habe ich dieses mega leckere Rezept (mit Kichererbsen) gekocht und was soll ich sagen? Definitiv nicht das letzte mal.
Mia says
Wohooo, weiterhin ganz doll guten Appetit du Liebe. :)
Olga says
Sehr lecker, schnell und einfach.bei mir hat auch mit soja creme sehtär gut geschmeckt.
Mia says
YAY, danke für das tolle Feedback und den Tipp liebe Olga!
Ann Heinemann says
Sehr lecker, immer wieder.
Danke fürs rezept.
Mia says
Super gerne, wie schön, dass es dir geschmeckt hat Ann :)
Mia says
Super gerne, wie schön, dass es dir geschmeckt hat :)
Daniela says
Hallo Mia, es ist das erste Mal das ich in einem Blog einen Kommentar hinterlasse, aber hier muss es einfach sein :D ich liebe Deinen Blog, Deine tollen gesunden und schnellen Rezepte! Ich wollte schon lange meine Ernährung umstellen und endlich vegan essen. Ich war faul und dachte ich brauche Unmengen an Ersatzprodukten und wahnsinnig viel Zeit um irgendwelche Tofu-Hirse-Mangold-Bulletten zu machen, die dann genauso schmecken wie der Name erahnen lässt. Aber nein, Du hast mir gezeigt, wie lecker und schnell vegan geht. Ich danke Dir! Mach weiter so! Alles Liebe, eine begeisterte Esserin <3
Mia says
Oh wie schön liebe Daniela, so tolles Feedback macht meine Arbeit gleich noch einmal so schön! Lass es dir weiterhin gut schmecken, auch ganz ohne abgefahrene Bulletten, für die man 723 Stunden in der Küche steht ;)
Jana says
Das war super einfach und super lecker. Und wie Du schon gesagt hast, man kann variieren, mit dem was man im Haus hat. Ich habe zum Beispiel noch Mais verwendet.
Deine Rezepte sehen immer so ansprechend aus! Das Apfel-Zimt-Hirse Frühstück werde ich als nächstes probieren!!!!
Danke!!!
Mia says
Liebe Jana, 1000 Dank für dein Feedback, Mais dazu klingt mega und ich freue mich sehr, dass es dir so gut geschmeckt hat! :)
Gabi says
Super lecker, schnell, leichr und kann nach Herzenslust variiert werden.
Mia says
Wunderbar, das freut mich liebe Gabi. Wie hast du das Curry denn schon genossen? :-)
Maik says
Wieso nennt es sich eigentlich „Curry“, wenn nicht ein Gramm drinnen ist?
Nadine says
Weil es zum einen auch für bestimmte Zubereitungsformen steht und Currypulver ohnehin kein Einzelgewürz ist, sondern immer eine Gewürzmischung (und von den typischen Hauptbestandteilen sind ja durchaus einige enthalten).
Kikilotta says
Sehr lecker – beim nächsten Mal werde ich Aprikosen dazu geben damit etwas süße Säure reinkommt ?
Mia says
Weltklasse!
Maik says
Hallo, werde es auch mal ausprobieren. Nur wo ist das Currygewürz? Wenn es doch ein Currygericht ist?
lg
Ute says
Sehr sehr geile Idee. Habe getrocknete Tomaten hinzu gefügt. Jammiii schnell und exotisch würzig.
Sandkorn says
Liebe Mia,
noch so eine „schnelle Nummer“ aus Deinem Blog! Ein leichtes Essen, das frühlingshafte Farben und Frische auf die Teller bringt. Es hat uns sehr gut geschmeckt!
Dank und liebe Grüße,
Sandkorn
Sandra says
Hallo!
Ich würde dieses Rezept gerne mal testen.
Allerdings habe ich schon diverse Male Babyspinat in sämtlichen Supermärkten gesucht und nicht bekommen.Wo kauft ihr den? Geht auch anderer Spinat? Gruß
Mia says
Liebe Sandra, Babyspinat ist der ganz kleine, zarte Spinat, den findest du zB in Supermärkten oder auf dem Wochenmarkt. Ich habe den Babyspinat für das Rezept bei REWE gekauft. Du kannst aber auch wunderbar normalen Spinat nehmen, der ist dann nur nicht mehr ganz so zart und braucht ein wenig länger.
Sylvia says
Heute gesehen und gleich nachgekocht. Wir sind begeistert und werden das bald wieder wiederholen. Danke
Mia says
MEGA!
Sabrina says
Super einfaches und leckeres Rezept! Habe es mit Kichererbsen dazu probiert. Schmeckt auch lecker dazu :)
Mia says
Au ja, Kichererbsen im Curry liebe ich auch total! :D
Lara says
Super cooles Rezept! Ich bin auch ein riesen Curry-Fan und koche es fast wöchentlich in unterschiedlichsten Vatianten! Auf die Idee, Tomaten und Spinat reinzutun bin ich aber bisher noch nicht gekommen… muss ich unbedingt mal versuchen! Danke für die Inspiration! :D
Tamara says
Ich habe es Ausprobiert, mega Lecker. Ich habe noch Pilze hinzugefügt.Danke für das Rezept