Weltbester, deftiger Kartoffeleintopf! Herrlich sättigend, vollgepackt mit Kartoffeln, Gemüse und Würstchen und in 20 Minuten vorbereitet. DAS Rezept für den Feierabend und als Meal Prep.
Es gibt ja Tage, da brauchen wir richtig deftiges Wohlfühlessen, das in Windeseile auf dem Tisch steht.
Genau für solche Tage ist der weltbeste Kartoffeleintopf. Denn…
Gründe, warum ihr den deftigen Kartoffeleintopf lieben werdet:
- Die Zubereitung ist einfach. Ihr schnibbelt das Gemüse, bratet es an und lasst es mit der Brühe köcheln. Kurz anpürieren und Würstchen dazu, fertig.
- Er ist perfekt Meal Prep-geeignet. Beim zweiten Aufwärmen schmeckt er nämlich sogar noch besser, YAY.
- Vegetarier und Fleischesser am Start? Kein Problem! Nehmt einen Teil des Eintopfs ab, bevor die Wiener in den Topf wandern. Oder ihr lasst sie komplett weg – schmeckt auch mega.
- Dazu ist der gesunde Eintopf perfekt, um ganz nebenbei ne ordentliche Portion Gemüse zu futtern.
Zutaten
Für den besten Kartoffeleintopf braucht ihr nur 1 Topf, ne Handvoll Zutaten und 20 Minuten Vorbereitungszeit! Ihr schnappt euch:
Kartoffeln
Ich nehme für Suppen und Eintöpfe besonders gerne vorwiegend festkochende Kartoffeln. Die haben Biss und machen den Eintopf trotzdem wunderbar sämig.
Suppengrün und Zwiebel
Knollensellerie, Lauch, Karotten und Petersilie besorgt ihr ganz easy im 500g Bund. Dazu schnappt ihr euch ne mittelgroße Zwiebel.
Würstchen
Besonders lecker wird’s wie bei der Kartoffelsuppe mit Würstchen mit Wiener Würstchen. Alternativ eignen sich als Wurst Einlage aber auch Cabanossi.
Gewürze
Auch bekannt als ein wenig Muskat, Salz und Pfeffer. Fertig.
Alles im Haus? YAY, dann man ran an den Herd!
Lasst uns Omas Kartoffeleintopf mit Würstchen machen
Die beste Nachricht zuerst: Diese Suppe ist super schnell und einfach zubereitet!
1. Gemüse braten. Als Erstes brutschelt ihr Kartoffeln, Suppengrün und Zwiebel herrlich knusprig an.
2. Kochen. Dann löscht ihr alles mit ordentlich Gemüsebrühe ab und lasst das Ganze 10 Minuten köcheln.
3. Pürieren. Für extra viel Cremigkeit püriert ihr zum Schluss 500 ml Eintopf und gebt das Ganze wieder mit in den Topf. Würzig abschmecken und Würstchen dazu, fertig.
Dieses Baby könnt ihr direkt aus dem Topf löffeln. Ooooder ihr reißt euch noch kurz zusammen und füllt alles noch flott auf Teller um.
Tipps & Tricks
Allrighty. Bevor ihr direkt in die Küche stürmt, kommen hier noch meine besten Tipps zum Abwandeln und Pimpen für euch.
- Der Kartoffeleintopf schmeckt püriert und unpüriert.
- Auf der Suche nach vegetarischem bzw. veganem Kartoffeleintopf? Dann lasst die Würstchen am Ende einfach weg oder wählt eure liebste fleischfreie Alternative.
- Statt Wiener Würstchen eignen sich auch Cabanossi, gebratenes Hackfleisch oder kross gebratener Speck on top.
- Zum Andicken des Eintopfs püriert ihr einfach etwas mehr Gemüse.
Kartoffeleintopf – FAQs
Wenn ihr euch für den Kartoffeleintopf vorwiegend festkochende Kartoffeln schnappt, habt ihr das Beste aus beiden Welten. Denn sie machen die Suppe dick und sämig, haben am Ende aber trotzdem noch Biss.
Luftdicht verschlossen und gekühlt hält sich der Eintopf ein paar Tage. Er kann also super über Nacht in den Kühlschrank.
Die kurze Antwort: JA! Die lange Antwort: Ja, aber Kartoffeln werden im TK auf Dauer mehlig. Darum friere ich Gerichte mit Kartoffeln immer nur kurz ein.
Deftiger Kartoffeleintopf
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Ingredients
- 1 kg Kartoffeln vorwiegend festkochend
- 1 Bund Suppengrün 500 g
- 1 Zwiebel
- 2 EL Olivenöl
- 800 ml Gemüsebrühe
- Muskat
- 2 Wiener Würstchen in Scheiben
- Salz und Pfeffer
Instructions
- Kartoffeln und Suppengrün putzen und mundgerecht würfeln. Petersilie hacken. Zwiebel schälen und fein hacken.
- Öl in einem großen Topf erhitzen und Gemüse und Zwiebel darin ein paar Minuten anbraten. Mit Brühe ablöschen und ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
- 500 ml des Eintopfs separat pürieren, dann wieder mit in den Topf geben. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Würstchen hinzufügen und 3 Minuten mitkochen.
- Mit Petersilie bestreut genießen.
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Heute gesehen und direkt nachgekocht.
Super lecker und vor allem bei den eisigen Temperaturen schön wärmend. Die Idee mit dem Vorpürieren ist klasse, es wird dadurch richtig schön sämig. Kommt direkt in meine „Winter-Rezept-Sammlung“ 😀