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Diese kostenlose Sammlung von Blogger Tipps hilft dir, einen schönen, effizienten und erfolgreichen Blog aufzubauen.
So geht’s: Du kannst dich entweder Thema für Thema durcharbeiten oder über den Schnellzugriff direkt zu einem Thema springen. Viel Erfolg!
Hosting
Wenn du deinen eigenen Blog erstellen möchtest, brauchst du einen Hosting-Anbieter. Stell dir den Host als Ort im Internet vor, auf dem du deinen Blog speicherst.
All-inkl.: All-inkl. ist für mich definitiv der beste Hosting-Anbieter. Der Server ist schnell, das Preis-Leistungs-Verhältnis einmalig und der Kundenservice ist rund um die Uhr kompetent und hilfsbereit für dich da. Ich bin seit Jahren Kunde bei All-inkl. und kann dir diesen Anbieter nur empfehlen.
Wechsel von Blogger zu WordPress: Du verwendest Blogger und möchtest zu WordPress wechseln? Dann wirst du die Anleitung für den Wechsel von Blogger zu WordPress in sechs einfachen Schritten lieben!
Themes
Genesis Framework: Ich verwende das Genesis Framework. Das Framework ist schnell, SEO-optimiert und leicht zu bedienen. Die perfekte Basis für deinen erfolgreichen Blog!
Childthemes: Ganz großer Vorteil eines eigenen Blogs: Die Kombination aus Framework und Child Theme. Stell dir das Framework als Grundlage deines Blogs und das Child Theme als das hübsche Design mit tollen Optionen vor. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Child Themes. Eine tolle Auswahl findest du zum Beispiel bei Studiopress.
Foodfotografie Ausrüstung
Kamera Canon 5D Mark III: Nachdem ich jahrelang mit einer alten Canon EOS 40D fotografiert habe, nutze ich seit einiger Zeit für sämtliche Shoots die Canon 5D Mark III und ich LIEBE sie! Natürlich ist eine gute Kamera eine große Investition, aber Lichtstärke, Bildqualität und Videofunktion sind für mich absolut perfekt. Du bist noch ganz neu in der Foodfotografie und möchtest nicht direkt so viel investieren? Dann empfehle ich dir eine einfachere Canon DSLR-Kamera
. Zur Not tut es auch dein Handy. Hauptsache, du fühlst dich wohl damit und bist mit dem Ergebnis zufrieden.
Objektiv Canon 50mm 1.8: Ich liebe dieses Objektiv! Das Canon 50mm 1.8
ist lichtstark und leicht. Obendrauf ermöglicht es dir, Schärfe/Unschärfe sehr genau zu steuern. Es handelt sich hierbei um ein Objektiv mit Festbrennweite, also kein Zoomobjektiv. Gerade Anfängern kann ich dieses Objektiv nur wärmstens ans Herz legen. Bonus: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist einfach unschlagbar. Wenn du gleich etwas mehr Geld investieren möchtest, solltest du dir den großen, noch lichtstärkeren Bruder Canon 50mm 1.4 anschauen, den ich inzwischen in 99 Prozent der Fälle benutze.
Speicherkarte: Ganz ehrlich. Nichts ist doofer, als eine volle Speicherkarte mitten im Shooting. Es lohnt sich also, ein wenig Geld in eine große Speicherkarte zu investieren. Gerade, wenn du deine Bilder im RAW-Format shootest, ist eine große Speicherkarte Gold wert.
Bildbearbeitung Adobe Lightroom: Das Bildbearbeitungsprogramm Lightroom ist nicht ganz günstig, aber jeden Cent wert. Mit diesem Programm wird Bildbearbeitung zum Kinderspiel. Du möchtest mit wenigen Klicks das Beste aus deinen Foodfotos holen? Lightroom ist die Lösung! Du kannst dich zwischen einem monatlichen Abo und der Vollversion entscheiden. Mehr Infos zu Lightroom findest du hier.
Nützliche Tools und Programme
Google Analytics: Mit dem kostenlosen Tool Google Analytics kannst du deine Besucherzahlen und Statistiken auswerten.
Tailwind: Tailwind ist ein Online-Tool, mit dem du Pins planen kannst. So kannst du über den Tag verteilt pinnen, ohne auch nur einmal bei Pinterest zu sein. Außerdem verrät dir das Tool die Zeiten, zu denen deine Pins am erfolgreichsten sind.
CoSchedule: Mit CoSchedule kannst du deine Social Media Posts im Vorhinein planen. Das ist unglaublich praktisch, weil du für jeden Post alles in einem Rutsch planen kannst. Außerdem gibt es eine Loop-Funktion, mit der du alte Beiträge immer wieder verwenden kannst.
Hilfreiche Beiträge
Die ersten Schritte zum eigenen Blog
• Anleitung: WordPress Blog erstellen in drei einfachen Schritten
• Umzug von Blogger zu WordPress in sechs einfachen Schritten
• Was kostet der Umzug von Blogger zu WordPress?
Besser Bloggen
• 10 Tipps für mehr Klicks und mehr Leser
• 5 Investitionen für deinen Blog, die jeden Cent wert sind
• 10 Dinge, die du genau jetzt an deinem Blog verbessern kannst
• So nutzt du Pinterest für deinen Blog richtig
• 8 Plugins, die das Bloggen leichter machen
• Tipps, die jeder Blogger kennen sollte
Foodfotografie
• Mein Nr. 1 Tipp für schöne Foodfotos
From Blog to Business
- So war der Start in die Selbstständigkeit
- Ein typischer Tag als Foodblogger
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